Tag 9: Von Pohoří na Šumavě nach Sandl (20 km)
33-9: Pohori-Sandl.gpx | |
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Die Nacht am See war eine ungestört-kühle… doch die Strapazen der letzten Tage fordern ihren Tribut. Ein Knie will nicht so wie man will. Wir rollen daher bis Sandl und quartieren uns beim „Toni“ ein. Im Bereich Sandl beginnt übrigens das Mühlviertel und das Waldviertel endet.
Recherchen im Internet ergeben, dass es mehrere Varianten des „Iron-Curtain-Trails“ im Bereich Österreich und Tschechien zu geben scheint... bzw. jeder seine eigene Variante der Route fährt und hochlädt. Heute noch haben wir bei Pohoří na Šumavě eine Markierung gesehen, doch diese dann irgendwie aus den Augen verloren. Wir folgten dem Track der Biroto-Homepage, wo sich die Mehrzahl der EV-Routen befindet… und landeten prompt auf der B38, einer der meist befahrenen Bundesstraßen weitum. Der Schnitt von einsamen Waldesweiten zu vorbeidonnernden LKW ist ein heftiger… unser Ausweichversuch in die Wälder endet mit einem Verweis des Försters. Forstwege für Radler gesperrt! – Ganz nach der Devise „Lieber auf der B38 verrecken, als ein wenig Wild erschrecken!“ Der „Graf“ vom Forstgut Rosenhof – Czernin-Kinsky – wacht also brav darüber, dass alte Besitzstände gewahrt bleiben!
Doch zurück zu den Track-Varianten: Unsere Route folgt im großen und ganzen durchaus der Beschilderung, der gefundene Alternativtrack hingegen weicht enorm von unserem Weg ab. Wir haben uns nun beide Varianten aufs Navi gelegt… der morgige Tag wird zeigen, welchen Wegen der EV13 folgt… entweder am Lipno-Stausee entlang oder doch weiter südlich an der Grenze… falls das Knie dann schon wieder radeln will.
Recherchen im Internet ergeben, dass es mehrere Varianten des „Iron-Curtain-Trails“ im Bereich Österreich und Tschechien zu geben scheint... bzw. jeder seine eigene Variante der Route fährt und hochlädt. Heute noch haben wir bei Pohoří na Šumavě eine Markierung gesehen, doch diese dann irgendwie aus den Augen verloren. Wir folgten dem Track der Biroto-Homepage, wo sich die Mehrzahl der EV-Routen befindet… und landeten prompt auf der B38, einer der meist befahrenen Bundesstraßen weitum. Der Schnitt von einsamen Waldesweiten zu vorbeidonnernden LKW ist ein heftiger… unser Ausweichversuch in die Wälder endet mit einem Verweis des Försters. Forstwege für Radler gesperrt! – Ganz nach der Devise „Lieber auf der B38 verrecken, als ein wenig Wild erschrecken!“ Der „Graf“ vom Forstgut Rosenhof – Czernin-Kinsky – wacht also brav darüber, dass alte Besitzstände gewahrt bleiben!
Doch zurück zu den Track-Varianten: Unsere Route folgt im großen und ganzen durchaus der Beschilderung, der gefundene Alternativtrack hingegen weicht enorm von unserem Weg ab. Wir haben uns nun beide Varianten aufs Navi gelegt… der morgige Tag wird zeigen, welchen Wegen der EV13 folgt… entweder am Lipno-Stausee entlang oder doch weiter südlich an der Grenze… falls das Knie dann schon wieder radeln will.