Bad Pirawarth - Gaweinstal - Schrick - Sulz - Hohenruppersdorf - Martinsdorf - Bad Pirawarth
Die heutige Tour von rund 27 Kilometern führt in die Gegend nordöstlich von Bad Pirawarth.
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Es geht wie immer beim Rehazentrum los, wo eine Menge (neun oder zehn) geomantisch behandelter Steine herumstehen… die verschwurbelte Theorie dahinter ist, dass die Erde so eine Art Akupunktur benötigen würde, damit "eh alles“ wieder im Lot sei. Durch die "geomantische Landvitalisierung werden negative Energien harmonisiert". Der lokale Nonsens von der „Gesundung und Harmonisierung Bad Pirawarths“ stammt vom slowenischen Märchenerzähler Marko Pogacnik. Die Dinger wurden 2012 aufgestellt… und seitdem ist in Pirawarth eh alles wieder gut. Zumindest aus geomantischer Sicht.
Etwas weniger schwurbelte der native US-Amerikaner Thomas Arcuelo, der 2007 vier Masken in vier Bäume beim Rehapark schnitzelte. Es geht angeblich um „Bindeglieder“, „Gesunderhaltung der Gemeinschaft“, „Ganzheitlichkeit“, „Naturverbundenheit“ und anderen Blabla. Nur den Bäumen hat’s nicht so toll gefallen.
Etwas weniger schwurbelte der native US-Amerikaner Thomas Arcuelo, der 2007 vier Masken in vier Bäume beim Rehapark schnitzelte. Es geht angeblich um „Bindeglieder“, „Gesunderhaltung der Gemeinschaft“, „Ganzheitlichkeit“, „Naturverbundenheit“ und anderen Blabla. Nur den Bäumen hat’s nicht so toll gefallen.
Von Bad Pirawarth geht es zuerst Richtung Kollnbrunn und Gaweinstal. Hier gedenkt man nach wie vor dem 60-jährigen Jubiläum des Kaisers. Und sogar die Überreste der Jubiläumsallee beim alten Bahnhof sind noch vorhanden. Der Ort ist ja einer der ältesten im Weinviertel.
Was erschreckt: Trotz Straßenneubau wurde sogar im Ortsbereich auf Radwege verzichtet! Dabei ist MIV so was von retro!
Nun folgt eine laaange Steigung und eine flotte Abfahrt nach Schrick, wo rechterhand eine Kirche recht prominent in der Landschaft steht.
Hinter Schrick hat man dann einen ausgezeichneten Blick ins Weinviertel und kann eine gemütliche Abfahrt in die beiden Sulz genießen.
Die nächsten Ziele sind dann Hohenruppersdorf und Martinsdorf. In Hohenruppersdorf werfe ich diesmal einen Blick auf die Dreifaltigkeitssäule und den Pranger.
Was erschreckt: Trotz Straßenneubau wurde sogar im Ortsbereich auf Radwege verzichtet! Dabei ist MIV so was von retro!
Nun folgt eine laaange Steigung und eine flotte Abfahrt nach Schrick, wo rechterhand eine Kirche recht prominent in der Landschaft steht.
Hinter Schrick hat man dann einen ausgezeichneten Blick ins Weinviertel und kann eine gemütliche Abfahrt in die beiden Sulz genießen.
Die nächsten Ziele sind dann Hohenruppersdorf und Martinsdorf. In Hohenruppersdorf werfe ich diesmal einen Blick auf die Dreifaltigkeitssäule und den Pranger.