Hütteldorf - Mostalm - Sophienalpe - Exelberg - Hernals
165 Mostalm.gpx | |
File Size: | 102 kb |
File Type: | gpx |
Diese Tour von rund 20 Kilometern hat die Mostalm zum Ziel. Die S45 bringt uns nach Hütteldorf, wo die Fahrt ganz gemütlich beginnt.
Zuerst geht es zum Ernst Fuchs-Museum in der Otto Wagner-Villa. Sowohl Gebäude als auch Ausstellung sind absolut sehenswert.
Zuerst geht es zum Ernst Fuchs-Museum in der Otto Wagner-Villa. Sowohl Gebäude als auch Ausstellung sind absolut sehenswert.
Anschließend geht es kurz mit dem MIV bis in den Bereich des Campingplatzes, wo man dann schon auf einem Radfahrstreifen dahinrollt.
Dann geht es die Knödelhüttengasse hoch, wo uns schon Schilder den Weg weisen. Am Waldrand wird man auf eine breite Schotterstraße geleitet. Ein Schild am Waldrand informiert:
Landschaftsschutzgebiet Penzing
Die Natur in und rund um Wien und deren landschaftliche Besonderheiten tragen wesentlich zur hohen Lebensgualität in dieser Stadt, zur Erholung und zur Gesundheit der Wienerinnen und Wiener bei. Die Millionenstadt Wien ist fast zur Gänze von Wäldern, Wiesen und Feldern umgeben. Um diesen Grüngürtel zu schützen, wurde er von der Stadt Wien schon vor mehr als 100 Jahren als „Schutzgebiet Wald- und Wiesengürtel” ausgewiesen. Mehr als die Hälfte des Bezirkes Penzing mit seinen ausgedehnten Wäldern und Wiesen ist darüber hinaus Landschaftsschutzgebiet und genießt als solches einen besonderen Schutz. Das Landschaftsschutzgebiet Penzing, übrigens auch Teil des Biosphärenparks Wienerwald, erstreckt sich über eine Fläche von 1.977 ha. Die Unterschutzstellung dieser Landschaft bedeutet auch, dass jeglicher geplante Eingriff in die Landschaft von der Behörde geprüft werden muss. Das betrifft z. B. Geländeveränderungen, bauliche Maßnahmen oder Rodungen. Damit ist sichergestellt, dass sich auch die nächsten Generationen an der Vielfalt der Landschaft und den Schönheiten der Natur Wiens erfreuen können. (Ihre Wiener Umweltschutzabteilung - MA 22)
Dann geht es die Knödelhüttengasse hoch, wo uns schon Schilder den Weg weisen. Am Waldrand wird man auf eine breite Schotterstraße geleitet. Ein Schild am Waldrand informiert:
Landschaftsschutzgebiet Penzing
Die Natur in und rund um Wien und deren landschaftliche Besonderheiten tragen wesentlich zur hohen Lebensgualität in dieser Stadt, zur Erholung und zur Gesundheit der Wienerinnen und Wiener bei. Die Millionenstadt Wien ist fast zur Gänze von Wäldern, Wiesen und Feldern umgeben. Um diesen Grüngürtel zu schützen, wurde er von der Stadt Wien schon vor mehr als 100 Jahren als „Schutzgebiet Wald- und Wiesengürtel” ausgewiesen. Mehr als die Hälfte des Bezirkes Penzing mit seinen ausgedehnten Wäldern und Wiesen ist darüber hinaus Landschaftsschutzgebiet und genießt als solches einen besonderen Schutz. Das Landschaftsschutzgebiet Penzing, übrigens auch Teil des Biosphärenparks Wienerwald, erstreckt sich über eine Fläche von 1.977 ha. Die Unterschutzstellung dieser Landschaft bedeutet auch, dass jeglicher geplante Eingriff in die Landschaft von der Behörde geprüft werden muss. Das betrifft z. B. Geländeveränderungen, bauliche Maßnahmen oder Rodungen. Damit ist sichergestellt, dass sich auch die nächsten Generationen an der Vielfalt der Landschaft und den Schönheiten der Natur Wiens erfreuen können. (Ihre Wiener Umweltschutzabteilung - MA 22)
Auf der Schotterstraße geht es nun recht passabel in die Höhe. Wer am Dianabründl vorbeikommt … der hat sich verfahren. Man hätte bei der Kreuzung vorher doch rechts nach oben fahren sollen.
Man kommt aus dem Wald heraus und quert nun eine Wiese. Hier hat man schon erste Blicke auf den Exelberg-Sender und Wien.
Nun heißt es nach links abbiegen und an der Franz Karl-Fernsicht dieselbe genießen. Zur Mostalm geht es wieder ein paar Höhenmeter nach unten.
Dieses Stück muss man zurückradeln, an der Sophienalpe vorbei und dann Richtung Exelberg. Hier hat man die Wahl, auf Schotterstraßen via Hameau nach Hernals zu holpern … oder sich flott mit dem MIV die Exelbergstraße hinunterwerfen.
Fazit: Ein sehr netter Ausflug für einen Sonntagnachmittag mit einem absoluten kulturellen Highlight am Anfang. Die Tour wird vom Schwierigkeitsgrad als „mittel“ eingestuft.
Man kommt aus dem Wald heraus und quert nun eine Wiese. Hier hat man schon erste Blicke auf den Exelberg-Sender und Wien.
Nun heißt es nach links abbiegen und an der Franz Karl-Fernsicht dieselbe genießen. Zur Mostalm geht es wieder ein paar Höhenmeter nach unten.
Dieses Stück muss man zurückradeln, an der Sophienalpe vorbei und dann Richtung Exelberg. Hier hat man die Wahl, auf Schotterstraßen via Hameau nach Hernals zu holpern … oder sich flott mit dem MIV die Exelbergstraße hinunterwerfen.
Fazit: Ein sehr netter Ausflug für einen Sonntagnachmittag mit einem absoluten kulturellen Highlight am Anfang. Die Tour wird vom Schwierigkeitsgrad als „mittel“ eingestuft.