Tour 113: Verbindung vom Traisental- zum Donauradweg
Diese Runde von zirka 44 Kilometern beginnt und endet für uns in Wagram ob der Traisen und hat den Verbindungsweg vom Traisental- zum Donauradweg zum Ziel.
113 Traisen-Donau.gpx | |
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Zuerst geht es von Wagram ob der Traisen in die Niederungen derselben, sie wird aber nicht überquert. Linksufrig rollen wir den Traisentalwg entlang und verlassen ihn erst, als er einen Schlenker nach links macht, um dem alten Verlauf der Traisen zu folgen.
Uns interessiert aber der neue Traisenverlauf, den es seit dem Staudammbau gibt. Zuerst geht es an der Kläranlage entlang, dann geht es eine Schotterstraße weiter. Offiziell ist hier Reit- und Fahrradverbot… also Schieben! Der Besuch dieser Ecke lohnt aber auf jeden Fall. Wir biegen dann zirka in der Mitte des neuen Stückes über eine Brücke nach links ab und erkunden so weitere Stücke der Au zwischen Traisen und Donau. Ein mächtig wildes Gebiet!
Im Bereich von Altenwörth beginn dann der Verbindungsweg der beiden großen Radwege. Die erste Ortschaft ist Maria Ponsee. Auf dem Dorfplatz steht eine Stele, die die Höhe der schlimmsten Hochwässer der letzten Jahrhunderte anzeigt. Scary!
Über Oberbierbaum geht es auf Siezenberg zu, wo schon von Weitem das Schloss grüßt. Speziell der Teich dahinter lädt zu einer Rast ein.
Im Bereich Gutenbrunn sind dann ein paar Höhenmeter zu überwinden. Dieser Teil der Strecke war an einem Samstagnachmittag im Frühjahr relativ stark MIV-belastet.
Die Abfahrt nach Sankt Andrä an der Traisen macht dann schon wieder Spaß.
Retour nach Traismauer und Wagram geht es dann entlang des Traisental-Radweges. Genuss pur.
Witzigerweise waren die Stücke „Traisen-Au“ und „Traisentalradweg“ bedeutend schöner und interessanter, als das eigentliche Ziel unserer Fahrt.
PS.: Endlich auch mal einen Eisvogel gesehen!
Uns interessiert aber der neue Traisenverlauf, den es seit dem Staudammbau gibt. Zuerst geht es an der Kläranlage entlang, dann geht es eine Schotterstraße weiter. Offiziell ist hier Reit- und Fahrradverbot… also Schieben! Der Besuch dieser Ecke lohnt aber auf jeden Fall. Wir biegen dann zirka in der Mitte des neuen Stückes über eine Brücke nach links ab und erkunden so weitere Stücke der Au zwischen Traisen und Donau. Ein mächtig wildes Gebiet!
Im Bereich von Altenwörth beginn dann der Verbindungsweg der beiden großen Radwege. Die erste Ortschaft ist Maria Ponsee. Auf dem Dorfplatz steht eine Stele, die die Höhe der schlimmsten Hochwässer der letzten Jahrhunderte anzeigt. Scary!
Über Oberbierbaum geht es auf Siezenberg zu, wo schon von Weitem das Schloss grüßt. Speziell der Teich dahinter lädt zu einer Rast ein.
Im Bereich Gutenbrunn sind dann ein paar Höhenmeter zu überwinden. Dieser Teil der Strecke war an einem Samstagnachmittag im Frühjahr relativ stark MIV-belastet.
Die Abfahrt nach Sankt Andrä an der Traisen macht dann schon wieder Spaß.
Retour nach Traismauer und Wagram geht es dann entlang des Traisental-Radweges. Genuss pur.
Witzigerweise waren die Stücke „Traisen-Au“ und „Traisentalradweg“ bedeutend schöner und interessanter, als das eigentliche Ziel unserer Fahrt.
PS.: Endlich auch mal einen Eisvogel gesehen!
31. März 2018