Bad Pirawarth - Südost
Diese Tour von rund 32 Kilometern führt in die Gegend südöstlich von Bad Pirawarth.
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File Size: | 72 kb |
File Type: | gpx |
Zuerst geht es auf einem als Radweg markierten Feldweg nach Groß-Schweinsbart. Bei Nässe sollte man diesen Weg aber eher meiden. Tiefer Boden und viel Schmutz und Dreck am Rad sind dann unumgänglich.
Weiter geht es dann auf Asphalt nach Matzen und hinein in und durch den Matzener Wald. Als Rastplatz bietet sich eine christliche Gedenkstätte mit Kapelle, Statue und einem Jesus mit Scheibe an. Leider gibt es keine Sitzbänke.
Matzen hat mit einem Schloss und dem größten zusammenhängenden Erdölvorkommen Mitteleuropas durchaus einige Highlights zu bieten. Und an guten Tagen soll man bis zu den Karpaten sehen können.
Die nächste Ortschaft ist Spannberg, wo es Richtung Niedersulz abbiegen heißt. Das lokale Museumsdorf ist im Februar noch geschlossen.
Es folgt ein langer Anstieg nach Hohenruppersdorf, von wo aus man mit einer langen Abfahrt nach Klein-Harras belohnt wird.
Bad Pirawarth ist anschließend schnell wieder erreicht.
Fazit: Eine nette, unspektakuläre Tour auf mäßig befahrenen Landstraßen mit zwei nicht zu schweren und langen Steigungen.
Was auffällt: Die regionalen Straßenränder sind geradezu zugepflastert mit Kreuzen und Gedenksteinen.
Weiter geht es dann auf Asphalt nach Matzen und hinein in und durch den Matzener Wald. Als Rastplatz bietet sich eine christliche Gedenkstätte mit Kapelle, Statue und einem Jesus mit Scheibe an. Leider gibt es keine Sitzbänke.
Matzen hat mit einem Schloss und dem größten zusammenhängenden Erdölvorkommen Mitteleuropas durchaus einige Highlights zu bieten. Und an guten Tagen soll man bis zu den Karpaten sehen können.
Die nächste Ortschaft ist Spannberg, wo es Richtung Niedersulz abbiegen heißt. Das lokale Museumsdorf ist im Februar noch geschlossen.
Es folgt ein langer Anstieg nach Hohenruppersdorf, von wo aus man mit einer langen Abfahrt nach Klein-Harras belohnt wird.
Bad Pirawarth ist anschließend schnell wieder erreicht.
Fazit: Eine nette, unspektakuläre Tour auf mäßig befahrenen Landstraßen mit zwei nicht zu schweren und langen Steigungen.
Was auffällt: Die regionalen Straßenränder sind geradezu zugepflastert mit Kreuzen und Gedenksteinen.