Tour 166: Durch den Nordwienerwald
Diese Mountainbikerunde von zirka 35 Kilometern führt durch den Wienerwald im Norden von Wien.
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File Size: | 261 kb |
File Type: | gpx |
Die Anfahrt erfolgt über den Schwarzenbergpark, bevor es im Bereich der Höhenstraße bis zum Grüass Di a Gott-Wirt geht. Hier heißt es in die Wienerwaldtiefe abbiegen, bevor man sich über Weidlingbach zur Exelbergstraße hocharbeitet und diese überquert.
Nun geht es gemütlich an der Sophienalpe vorbei, hin zur Franz-Karl-Fernsicht und dann ab in die Tiefe. Ganz unten informiert ein Schild über den „Wald der Ewigkeit“. Hier findet „Naturbestattung-Baumbestattung“ statt.
Zwischen Mauerbach und Weidlingau trifft man kurz auf die Landesstraße, bevor es am Gideon Laudon-Denkmal wieder in die Höhe geht.
Hier trifft man auf die „Hadersdorfer Türkensteine“, die der Gideon aus Belgrad herankarren und hier aufstellen ließ. Wenn man historische Bilder mit der heutigen Anordnung betrachtet, wird man feststellen, dass der zentrale Stein falsch steht. Wer Details wissen möchte: Türkensteine in Hadersdorf
Nun arbeitet man sich am Halterbach bis zur Rieglerhütte in die Höhe. Ab hier geht es dann erbaulich zurück Richtung Stadt, wo man im Bereich Marswiese - Hanslteich wieder im Schwarzenbergpark landet.
Nun geht es gemütlich an der Sophienalpe vorbei, hin zur Franz-Karl-Fernsicht und dann ab in die Tiefe. Ganz unten informiert ein Schild über den „Wald der Ewigkeit“. Hier findet „Naturbestattung-Baumbestattung“ statt.
Zwischen Mauerbach und Weidlingau trifft man kurz auf die Landesstraße, bevor es am Gideon Laudon-Denkmal wieder in die Höhe geht.
Hier trifft man auf die „Hadersdorfer Türkensteine“, die der Gideon aus Belgrad herankarren und hier aufstellen ließ. Wenn man historische Bilder mit der heutigen Anordnung betrachtet, wird man feststellen, dass der zentrale Stein falsch steht. Wer Details wissen möchte: Türkensteine in Hadersdorf
Nun arbeitet man sich am Halterbach bis zur Rieglerhütte in die Höhe. Ab hier geht es dann erbaulich zurück Richtung Stadt, wo man im Bereich Marswiese - Hanslteich wieder im Schwarzenbergpark landet.
Im Bereich Hanslteich informiert noch ein Schild:
Hernals
Die Natur in und rund um Wien und deren landschaftliche Besonderheiten tragen wesentlich zur hohen Lebensqualität in dieser Stadt. zur Erholung und zur Gesundheit der Wienerinnen und Wiener bei. Die Millionenstadt Wien ist fast zur Gänze von Wäldern, Wiesen und Feldern umgeben. Um diesen Grüngürtel zu schützen, wurde er von der Stadt Wien schon vor mehr als I00 Jahren als „Schutzgebiet Wald- und Wiesengürtel“ ausgewiesen. Die Hälfte des Bezirkes Hemals mit seinen Wäldem und Wiesen ist darüber hinaus Landschaftsschutzgebiet und genießt als solches einen besonderen Schutz. Das Landschaftsschutzgebiet Hemals erstreckt sich über eine Fläche von 593 ha. Die Unterschutzstellung dieser Landschaft bedeutet auch, dass jeglicher geplante Eingriff in die Landschaft von der Natur
schutzbehörde geprüft werden muss. Das betrift z.B. Geländeveränderungen. bauliche Maßnahmen und Rodungen. Auch das Abstellen von Kraftfahrzeugen außerhalb der für den fließenden und ruhenden Verkehr vorgesehenen Flächen ist hier verboten. Damit ist sichergestellt. dass sich auch die nächsten Generationen an der Vielfalt der Landschaft und den Schönheiten der Natur Wiens erfreuen können.
Hernals
Die Natur in und rund um Wien und deren landschaftliche Besonderheiten tragen wesentlich zur hohen Lebensqualität in dieser Stadt. zur Erholung und zur Gesundheit der Wienerinnen und Wiener bei. Die Millionenstadt Wien ist fast zur Gänze von Wäldern, Wiesen und Feldern umgeben. Um diesen Grüngürtel zu schützen, wurde er von der Stadt Wien schon vor mehr als I00 Jahren als „Schutzgebiet Wald- und Wiesengürtel“ ausgewiesen. Die Hälfte des Bezirkes Hemals mit seinen Wäldem und Wiesen ist darüber hinaus Landschaftsschutzgebiet und genießt als solches einen besonderen Schutz. Das Landschaftsschutzgebiet Hemals erstreckt sich über eine Fläche von 593 ha. Die Unterschutzstellung dieser Landschaft bedeutet auch, dass jeglicher geplante Eingriff in die Landschaft von der Natur
schutzbehörde geprüft werden muss. Das betrift z.B. Geländeveränderungen. bauliche Maßnahmen und Rodungen. Auch das Abstellen von Kraftfahrzeugen außerhalb der für den fließenden und ruhenden Verkehr vorgesehenen Flächen ist hier verboten. Damit ist sichergestellt. dass sich auch die nächsten Generationen an der Vielfalt der Landschaft und den Schönheiten der Natur Wiens erfreuen können.