Tour 101: Oolithische Kalke, unmotivierte Hausberge, Sonnenuhren und Frauenschuhe
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Auf den Buschberg
Diese Tour von knapp 70 Kilometern führt vom Handelskai auf den Buschberg bei Ernstbrunn und dann zum Bahnhof von Ladendorf.
T101 Buschberg.gpx | |
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File Type: | gpx |
Der Buschberg ist mit 491 Metern die höchste Erhebung des Weinviertels und kann leicht in einer Tagestour von Wien aus erreicht werden. Die Strecke ist rennradtauglich.
Das „Busch“ kommt vom althochdeutschen „pusk“ und heißt „Beule“. Man müsste also vom Beulenbegr sprechen. Hier waren schon vor knapp 2.000 Jahren italienische Gastarbeiter tätig, die einem lokalen Germanen eine Villa aufbauten.
Der Nebengipfel, dort, wo die Aussicht gut ist, heißt umgangssprachlich Simperlberg. Man geht davon aus, dass die Weinviertler unterbewusst das Fehlen von Bergen irgendwie beschäftigt hat und man daher versucht hat mit Brotsimperln (= Brotkorb) Erde zu Bergen aufzuschütten, denn diverse Hausberge in der Region heißen so.
Der Standard spricht von „Busch“ und „Berg“ und „Abenteuer“.
Man sollte ehebaldigst hierher kommen, denn bald könnten die "Höhenverhältnisse der Hügelzüge vollkommen aus dem Gleichgewicht“ gebracht worden sein. Mehr dazu aber später.
Das „Busch“ kommt vom althochdeutschen „pusk“ und heißt „Beule“. Man müsste also vom Beulenbegr sprechen. Hier waren schon vor knapp 2.000 Jahren italienische Gastarbeiter tätig, die einem lokalen Germanen eine Villa aufbauten.
Der Nebengipfel, dort, wo die Aussicht gut ist, heißt umgangssprachlich Simperlberg. Man geht davon aus, dass die Weinviertler unterbewusst das Fehlen von Bergen irgendwie beschäftigt hat und man daher versucht hat mit Brotsimperln (= Brotkorb) Erde zu Bergen aufzuschütten, denn diverse Hausberge in der Region heißen so.
Der Standard spricht von „Busch“ und „Berg“ und „Abenteuer“.
Man sollte ehebaldigst hierher kommen, denn bald könnten die "Höhenverhältnisse der Hügelzüge vollkommen aus dem Gleichgewicht“ gebracht worden sein. Mehr dazu aber später.
Wir beginnen unser Tagwerk wie immer vor dem Sportclub-Stadion im schönen Hernals und lassen uns zuerst mit der S45 zum Handelskai bringen.
Von dort geht es auf die Donauinsel, wo wir den Schildern des Eurovelo 9 folgen. Zuerst geht es durch Transdanubien, den Marchfeldkanal und den Abhängen des Bisamberges entlang nach Wolkersdorf.
Weiter geht es über Ulrichskirchen und Schleinbach ins romantische Kreuttal hinein. Hier heißt es rechts abbiegen und hier trifft man auf die erste nennenswerte Steigung des Tages. Oben wird man aber bereits mit prächtigen Ausblicken ins Land belohnt.
Von dort geht es auf die Donauinsel, wo wir den Schildern des Eurovelo 9 folgen. Zuerst geht es durch Transdanubien, den Marchfeldkanal und den Abhängen des Bisamberges entlang nach Wolkersdorf.
Weiter geht es über Ulrichskirchen und Schleinbach ins romantische Kreuttal hinein. Hier heißt es rechts abbiegen und hier trifft man auf die erste nennenswerte Steigung des Tages. Oben wird man aber bereits mit prächtigen Ausblicken ins Land belohnt.
Schnell geht es durch Großrußbach… und in Hipples passiert es dann - mein Hinterreifen lässt mal ganz nonchalant Luft ab. Ich kann fast gar nicht schnell genug schauen, da stehen schon zwei Herren da und bieten Hilfe an. Der eine will sogar seinen Kompressor ins Auto werfen, um mir meinen Reifen wieder schön aufzupumpen… und der andere hat seine Mechanikerwerkstatt gleich hinter dem Pannenplatz. So machen platte Reifen Spaß! Und so nebenbei lerne ich auch noch Seidenhühner kennen.
Ich verscherze es mir aber mit den beiden netten Hipplesern ein wenig, als ich unser radlerisches Ziel als „Hügel“ bezeichne und in scharfem Ton korrigiert werde, dass es sich beim Brunnberg sehr wohl um einen „Berg“ handeln würde. Trotzdem herzlichsten Dank für die spontane Hilfe!
Hinter Niederleis geht es dann in die Höhe. Man steuert auf die Radarkugeln Buschberg & Steinmandl zu. Am Scheitelpunkt lockt rechts ein Kunstplätzchen zum Ausruhen. Im Mai 2007 wurde hier vom Harry Raab die „Jahreszeiten-Sonnenuhr auf dem Buschberg“, eine vier Meter hohe Eichenskulptur mit Keramikelementen vom Georg Olbrich installiert. Das Kunstobjekt steht direkt an der Regionsgrenze der Regionen "Leiser Berge - Mistelbach" und "Land um Laa". Hier kuschelt sich die flache Laaer Ebene an den Buschberg, die höchste Erhebung des Weinviertels ist. Eine Tafel informiert:
Die überdimensionale „Sonnenuhr“, eine Verschmelzung von Holzskulpturen, Keramik Naturelementen - am höchsten Punkt im Weinviertel, versteht sich als lebendige, wachsende und sich verändernde Natur-Kunst Symbiose. Die Sonnenuhr „ Vier Jahreszeiten“ soll den Einfluss der Sonne auf Mensch und Natur bewusst machen. Nicht nur den Sonnenstand eines Tagesablaufs, sondern vor allem die Urkraft der Jahreszeiten… Der Obelisk als Sonnenzeiger aus einer etwa 120 Jahre alten Eiche mit den Naturgeistern, den Lebensblitzen, den Keramikplatten und diversen Symbolen sowie „ Die Natur ist unsere Gold und Therapeut“ als Spruchband um den Obelisken. Mit den Sitzskulpturen entsteht auch eine neue Erlebnis und Erholungseinrichtung.
Sonnenuhr „ Vier Jahreszeiten“
Ein Kunst- und Naturprojekten des Naturpark Leiser Berge, mit Unterstützung der Naturschutzabteilung des Landes Niederösterreich und der österreichischen Bundesforste.
Im Mai 2009 erfolgte eine Erweiterung der „Jahreszeiten-Sonnenuhr“ durch den Harry. Er stellte vier Elemente mit Sitzmöglichkeit zur Eichenskulptur, die die vier Jahreszeiten symbolisieren. Eine andere Form, wie Kunst "besessen" werden kann.
Ich verscherze es mir aber mit den beiden netten Hipplesern ein wenig, als ich unser radlerisches Ziel als „Hügel“ bezeichne und in scharfem Ton korrigiert werde, dass es sich beim Brunnberg sehr wohl um einen „Berg“ handeln würde. Trotzdem herzlichsten Dank für die spontane Hilfe!
Hinter Niederleis geht es dann in die Höhe. Man steuert auf die Radarkugeln Buschberg & Steinmandl zu. Am Scheitelpunkt lockt rechts ein Kunstplätzchen zum Ausruhen. Im Mai 2007 wurde hier vom Harry Raab die „Jahreszeiten-Sonnenuhr auf dem Buschberg“, eine vier Meter hohe Eichenskulptur mit Keramikelementen vom Georg Olbrich installiert. Das Kunstobjekt steht direkt an der Regionsgrenze der Regionen "Leiser Berge - Mistelbach" und "Land um Laa". Hier kuschelt sich die flache Laaer Ebene an den Buschberg, die höchste Erhebung des Weinviertels ist. Eine Tafel informiert:
Die überdimensionale „Sonnenuhr“, eine Verschmelzung von Holzskulpturen, Keramik Naturelementen - am höchsten Punkt im Weinviertel, versteht sich als lebendige, wachsende und sich verändernde Natur-Kunst Symbiose. Die Sonnenuhr „ Vier Jahreszeiten“ soll den Einfluss der Sonne auf Mensch und Natur bewusst machen. Nicht nur den Sonnenstand eines Tagesablaufs, sondern vor allem die Urkraft der Jahreszeiten… Der Obelisk als Sonnenzeiger aus einer etwa 120 Jahre alten Eiche mit den Naturgeistern, den Lebensblitzen, den Keramikplatten und diversen Symbolen sowie „ Die Natur ist unsere Gold und Therapeut“ als Spruchband um den Obelisken. Mit den Sitzskulpturen entsteht auch eine neue Erlebnis und Erholungseinrichtung.
Sonnenuhr „ Vier Jahreszeiten“
Ein Kunst- und Naturprojekten des Naturpark Leiser Berge, mit Unterstützung der Naturschutzabteilung des Landes Niederösterreich und der österreichischen Bundesforste.
Im Mai 2009 erfolgte eine Erweiterung der „Jahreszeiten-Sonnenuhr“ durch den Harry. Er stellte vier Elemente mit Sitzmöglichkeit zur Eichenskulptur, die die vier Jahreszeiten symbolisieren. Eine andere Form, wie Kunst "besessen" werden kann.
Im Bereich der aufgelassenen Bushaltestelle informiert ein Schild:
Aufgrund der besonderen landschaftlichen Schönheit und des ökologischen Wertes wurde das Gebiet der Leiser Berge 1970 von der NÖ Landesregierung zum Landschaftsschutzgebiet und Naturpark erklärt. Die Besonderheit des Naturparks ist der steppenartige Trockenrasen, der durch den Kalkboden bedingt ist (Kalksubstratsteppe). Die seit der Jungsteinzeit bewirtschafteten, artenreichen Wiesen - die Trocken- und Halbtrockenrasen - der Leiser Berge beherbergen viele Pflanzen, die ihr Hauptverbreitungsgebiet im Osten Europas und in Asien haben. Bekannte Beispiele dafür sind Kuhschellen und Federgras das im Weinviertel auch „Frauenhaar” genannt wird. Ein Grund dafür ist auch das pannonische Klima, das bis ins Weinviertel reicht. Homepage: www.leiserberge.com.
Die traumhaften Trockenrasen bedürfen spezieller Pflegemaßnahmen, um den Artenreichtum zu erhalten. Im Naturpark Leiser Berge wurde die Beweidung mit Schafen vor einigen Jahren mit der Familie Danninger aus Au initiiert. So ziehen die Schafe heute wieder von Weidefläche zu Weidefläche und wirken der Verbuschung entgegen. Die Hirten wurden allerdings mittlerweile durch Elektrozäune ersetzt. Für die Besucherinnen und Besucher bietet sich aber wieder das romantische Bild weidender Schafe in der Landschaft.
Hier biegen wir nach links ab und strampeln noch ein paar Meter mehr in die Höhe, um zur Alpenvereinshütte, dem Aussichtspunkt und dem Buschberg-Radar zu kommen. Bei der Radarkugel Buschberg informiert ein Schild beim Eingang.
Mittelbereichsradaranlage Buschberg
erbaut in den Jahren 1966 bis 1968. Höhe des Gebäudefußpunktes (unterste Stufe) 490 Meter über Adria, Höhe der Plattform 23 Meter über Grund, Durchmesser der Schutzkuppel (Radom) 21 Meter. Die Radaranlage dient der Ortung und Führung von Luftfahrzeugen und damit der Sicherung des Luftverkehrs innerhalb ca.300 km Reichweite und ca. 25,000 Meter Erfassungshöhe. Die von der Anlage ausgesendeten und von Luftfahrzeugen reflektierten Signale werden über eine Richtfunkverbindung zum Flughafen Wien-Schwechat übertragen und auf Radarsichtgeräten nach Richtung und Entfernung dargestellt.
Aufgrund der besonderen landschaftlichen Schönheit und des ökologischen Wertes wurde das Gebiet der Leiser Berge 1970 von der NÖ Landesregierung zum Landschaftsschutzgebiet und Naturpark erklärt. Die Besonderheit des Naturparks ist der steppenartige Trockenrasen, der durch den Kalkboden bedingt ist (Kalksubstratsteppe). Die seit der Jungsteinzeit bewirtschafteten, artenreichen Wiesen - die Trocken- und Halbtrockenrasen - der Leiser Berge beherbergen viele Pflanzen, die ihr Hauptverbreitungsgebiet im Osten Europas und in Asien haben. Bekannte Beispiele dafür sind Kuhschellen und Federgras das im Weinviertel auch „Frauenhaar” genannt wird. Ein Grund dafür ist auch das pannonische Klima, das bis ins Weinviertel reicht. Homepage: www.leiserberge.com.
Die traumhaften Trockenrasen bedürfen spezieller Pflegemaßnahmen, um den Artenreichtum zu erhalten. Im Naturpark Leiser Berge wurde die Beweidung mit Schafen vor einigen Jahren mit der Familie Danninger aus Au initiiert. So ziehen die Schafe heute wieder von Weidefläche zu Weidefläche und wirken der Verbuschung entgegen. Die Hirten wurden allerdings mittlerweile durch Elektrozäune ersetzt. Für die Besucherinnen und Besucher bietet sich aber wieder das romantische Bild weidender Schafe in der Landschaft.
Hier biegen wir nach links ab und strampeln noch ein paar Meter mehr in die Höhe, um zur Alpenvereinshütte, dem Aussichtspunkt und dem Buschberg-Radar zu kommen. Bei der Radarkugel Buschberg informiert ein Schild beim Eingang.
Mittelbereichsradaranlage Buschberg
erbaut in den Jahren 1966 bis 1968. Höhe des Gebäudefußpunktes (unterste Stufe) 490 Meter über Adria, Höhe der Plattform 23 Meter über Grund, Durchmesser der Schutzkuppel (Radom) 21 Meter. Die Radaranlage dient der Ortung und Führung von Luftfahrzeugen und damit der Sicherung des Luftverkehrs innerhalb ca.300 km Reichweite und ca. 25,000 Meter Erfassungshöhe. Die von der Anlage ausgesendeten und von Luftfahrzeugen reflektierten Signale werden über eine Richtfunkverbindung zum Flughafen Wien-Schwechat übertragen und auf Radarsichtgeräten nach Richtung und Entfernung dargestellt.
Ein Schild im Bereich der Alpenvereinshütte, der am niedrigsten gelegenen, ganzjährig bewirtschafteten Alpenvereinshütte Österreichs, informiert:
PYHRA - Buschberg
Mit 491 m ist der Buschberg die höchste Erhebung des Weinviertels. Am Fuße des Berges findet man zumeist Eichenmischwald und stellenweise auch Akazienwälder, die in ihrem Unterwuchs sehr artenarm sind und von Brennesseln und Schöllkraut dominiert werden. Der Unterwuchs im Laubmischwald sieht völlig anders aus. Als besondere Raritäten sind im Buschberggebiet Orchideenarten wie der Frauenschuh, das purpurrote Knabenkraut, das Waldvöglein oder das Zweiblatt zu finden. Sie alle zählen zu den gefährdeten und geschützten Pflanzenarten unserer Flora. Der Gipfelbereich wird von einem Schwarzföhrenwald gekrönt. Richtung Westen schließt der Naturpark Leiser Berge mit ausgedehnten Trockenwiesen an.
Ein weiteres Schild informiert
Die oolithischen Kalke
Der Buschberggipfel (49lm) besteht aus einem oolithischen Kalkstein. Dieses Gestein wurde vor etwa 140 Millionen Jahren in einem tropischen Meer abgelagert und später von kilometerdicken Gesteinsschichten bedeckt. Vor 17 Millionen Jahren wurden die Leiser Berge aus dem Untergrund als wurzellose Klippen nach oben gepreßt. Unter dem Mikroskop geben Details Auskunft über die Entstehung des Gesteins, das in einem sehr seichten Meer (ca. 1-2 Meter tief), vergleichbar mit der heutigen Bahamabank in der Karibik, entstand: Die einzelnen Körner (Ooide) des ehemaligen Kalksandes bestehen aus einem Kern, der von vielen dünnen Kalkschichten umgeben ist. Diese entstanden durch Mikrobentätigkeit, unterbrochen durch Ruhephasen.
Beim Aussichtspunkt stehen eine Rastbank, ein Kreuz und ein Gedenkstein mit folgender Aufschrift:
Professor Anton Gössinger (1905 bis 1994) Gründer des Naturparks Leiser Berge. Als Schriftsteller, Journalist und Obmann des „Kulturbundes Weinviertel“ hat er sich für die Erhaltung der gefährdeten Weinviertler Kultur mit ganzer Kraft eingesetzt. Sein Wort wurde gehört, er hat uns den richtigen Weg gezeigt. In dankbarer Erinnerung: der Alpenverein Mistelbach, der Kulturbund Weinviertel, der Naturpark Leiserberge und das Land Niederösterreich.
PYHRA - Buschberg
Mit 491 m ist der Buschberg die höchste Erhebung des Weinviertels. Am Fuße des Berges findet man zumeist Eichenmischwald und stellenweise auch Akazienwälder, die in ihrem Unterwuchs sehr artenarm sind und von Brennesseln und Schöllkraut dominiert werden. Der Unterwuchs im Laubmischwald sieht völlig anders aus. Als besondere Raritäten sind im Buschberggebiet Orchideenarten wie der Frauenschuh, das purpurrote Knabenkraut, das Waldvöglein oder das Zweiblatt zu finden. Sie alle zählen zu den gefährdeten und geschützten Pflanzenarten unserer Flora. Der Gipfelbereich wird von einem Schwarzföhrenwald gekrönt. Richtung Westen schließt der Naturpark Leiser Berge mit ausgedehnten Trockenwiesen an.
Ein weiteres Schild informiert
Die oolithischen Kalke
Der Buschberggipfel (49lm) besteht aus einem oolithischen Kalkstein. Dieses Gestein wurde vor etwa 140 Millionen Jahren in einem tropischen Meer abgelagert und später von kilometerdicken Gesteinsschichten bedeckt. Vor 17 Millionen Jahren wurden die Leiser Berge aus dem Untergrund als wurzellose Klippen nach oben gepreßt. Unter dem Mikroskop geben Details Auskunft über die Entstehung des Gesteins, das in einem sehr seichten Meer (ca. 1-2 Meter tief), vergleichbar mit der heutigen Bahamabank in der Karibik, entstand: Die einzelnen Körner (Ooide) des ehemaligen Kalksandes bestehen aus einem Kern, der von vielen dünnen Kalkschichten umgeben ist. Diese entstanden durch Mikrobentätigkeit, unterbrochen durch Ruhephasen.
Beim Aussichtspunkt stehen eine Rastbank, ein Kreuz und ein Gedenkstein mit folgender Aufschrift:
Professor Anton Gössinger (1905 bis 1994) Gründer des Naturparks Leiser Berge. Als Schriftsteller, Journalist und Obmann des „Kulturbundes Weinviertel“ hat er sich für die Erhaltung der gefährdeten Weinviertler Kultur mit ganzer Kraft eingesetzt. Sein Wort wurde gehört, er hat uns den richtigen Weg gezeigt. In dankbarer Erinnerung: der Alpenverein Mistelbach, der Kulturbund Weinviertel, der Naturpark Leiserberge und das Land Niederösterreich.
Retour geht es über Niederleis, Grafensulz und Garmanns nach Ladendorf, von wo uns die ÖBB zurück ins schöne Hernals bringen.
PS.: Ein sehr lohnender Ausflug mit phänomenalen Ausblicken… speziell wenn lebhafter Südwind übers Land fegt!
PPS.: Wer wissen will, was es mit dem „unmotivierten Hausberg“ in der Überschrift zu tun hat: Buschberg
PPS.: Noch eine wirklich gelungene Homepage unter www.rettetdenbuschberg.at mit sprachlich überzeugenden und tollen Kontra-Windkraft-Argumenten wie:
PS.: Ein sehr lohnender Ausflug mit phänomenalen Ausblicken… speziell wenn lebhafter Südwind übers Land fegt!
PPS.: Wer wissen will, was es mit dem „unmotivierten Hausberg“ in der Überschrift zu tun hat: Buschberg
PPS.: Noch eine wirklich gelungene Homepage unter www.rettetdenbuschberg.at mit sprachlich überzeugenden und tollen Kontra-Windkraft-Argumenten wie:
- „Die Lichtverschmutzung des Nachthimmels durch rote Dauer-Blinklichter belastet uns Menschen in einer unerträglichen und nervenaufreibenden Art."
- „technische Horizontverschmutzung von außerordentlichem Ausmaß“
- „bringen die Höhenverhältnisse der Hügelzüge … vollkommen aus dem Gleichgewicht“