Tour 179: Auf den Kaiserkogel
Diese Tour von rund 20 Kilometern hat den Kaiserkogel zum Ziel. Es werden dabei rund 400 Höhenmeter zurückgelegt.
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File Type: | gpx |
Beginn und Ende der Tour sind beim Traisentaler Angelsee. Zuerst geht es entlang des Traisenbachradweges bis Rotheau. Der nächste Ort ist Steubach, wo man rechts abbiegt und sich bergauf zur Meiselhöhe hocharbeitet.
Hier heißt es links in den Wald abbiegen und sich auf Schotterstraßen in die Höhe arbeiten. Hier hat man beste Ausblicke auf das Tal. Es ist auch ein Kuhgatter zu überwinden, man kann sein Rad aber unter dem Zaun durchschieben. Am Rande einer Weide geht es hoch zu den ersten Häusern. Hier lädt eine Rastbank zur Erholung ein, bevor es auf dem Grat hoch zur Kaiserkogelhütte geht.
Hinter der Hütte rollt es sich noch recht passabel gratabwärts und an einem Wegkreuz vorbei, bevor man sich in einer Wiese wiederfindet und fast eine 180-Grad-Wendung hinlegen muss. Ab hier sind Weg und Gelände fordernder. Es sind einige Schranken zu überwinden. Ein verlassen-verfallendes Gehöft versetzt einen stimmungsmäßig in ein anderes Jahrhundert. Im Herbst, wenn die Schotterstraße laubbedeckt ist, ist die Abfahrt kein leichtes Unterfangen.
Unten trifft man dann auf die Asphaltstraße des Sonnleitentales, auf der man bis Eschenau bergab rollt. Anschließend geht es fast mühelos bis zum Ausgangspunkt zurück.
Hier heißt es links in den Wald abbiegen und sich auf Schotterstraßen in die Höhe arbeiten. Hier hat man beste Ausblicke auf das Tal. Es ist auch ein Kuhgatter zu überwinden, man kann sein Rad aber unter dem Zaun durchschieben. Am Rande einer Weide geht es hoch zu den ersten Häusern. Hier lädt eine Rastbank zur Erholung ein, bevor es auf dem Grat hoch zur Kaiserkogelhütte geht.
Hinter der Hütte rollt es sich noch recht passabel gratabwärts und an einem Wegkreuz vorbei, bevor man sich in einer Wiese wiederfindet und fast eine 180-Grad-Wendung hinlegen muss. Ab hier sind Weg und Gelände fordernder. Es sind einige Schranken zu überwinden. Ein verlassen-verfallendes Gehöft versetzt einen stimmungsmäßig in ein anderes Jahrhundert. Im Herbst, wenn die Schotterstraße laubbedeckt ist, ist die Abfahrt kein leichtes Unterfangen.
Unten trifft man dann auf die Asphaltstraße des Sonnleitentales, auf der man bis Eschenau bergab rollt. Anschließend geht es fast mühelos bis zum Ausgangspunkt zurück.