Tour 90: Die Kreuttal-Radroute
Diese Tour von rund 95 Kilometern besteht aus zwei großen „Nullen“ und einem Verbindungsstrang und hat das Kreuttal zum Ziel.
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Vom Handelskai geht es über die Donauinsel und Langenzersdorf in Richtung Bisamberg. Ein kleines Wegstück führt dabei auf einem Wiesenweg entlang des Donaugrabens.
Nach Bisamberg kommt man nach Klein-Engersdorf.
Am Weg „My Way“ entlang geht es nach Hagenbrunn hinein und weiter nach Königsbrunn. Hier hat man schon wirklich schöne Ausblicke ins Land.
Hat man Enzersfeld erreicht, so beginnt das steilste Stück des Weges, das in Manhartsbrunn endet. Ein Schild informiert:
Enzersfeld mit seiner Katastralgemeinde Königsbrunn zählt zu den größten Weinbaugebieten des Bezirks und hat auch kulturell Einiges zu bieten. Besuchen Sie die um 1200 erbaute Filialkirche Maria Magdalena in Königsbrunn. Sie ist eines der ältesten noch erhaltenen romanischen Gotteshäuser des Weinviertels. An der Nordwand der Kirche sind die Reste eines romanischen Freskos, wohl aus dem 13. Jahrhundert, zu bewundern. Auch die Pfarrkirche Enzersfeld, die Maria-Lourdes-Kapelle, sowie die Usrael-Kapelle sind einen Besuch wert. Zahlreiche Wander- und Radwege warten auf Sie.
Großebersdorf mit seinen Katastralgemeinden Manhatsbrunn, Putzing und Eibesbrunn liegt im Einbruchbecken zwsichen den Alpen und den Karpaten und verbindet das Marchfeld mit dem Hügelland des Weinviertels. Auf markierten Wanderwegen, die auch durch verträumte Kellegassen führen, kann man davon beste Eindrücke gewinnen. Urkundlich wird Großebersdorf erstmals 1168 im Klosterneburger Salbuch erwähnt. Die Kirche, die 1250 dem Heiligen Nikolaus geweiht wurde, ragt auf einer Anhöhe empor und ist weit über die Gemeindegreinzen hinaus sichtbar.
Nach Bisamberg kommt man nach Klein-Engersdorf.
Am Weg „My Way“ entlang geht es nach Hagenbrunn hinein und weiter nach Königsbrunn. Hier hat man schon wirklich schöne Ausblicke ins Land.
Hat man Enzersfeld erreicht, so beginnt das steilste Stück des Weges, das in Manhartsbrunn endet. Ein Schild informiert:
Enzersfeld mit seiner Katastralgemeinde Königsbrunn zählt zu den größten Weinbaugebieten des Bezirks und hat auch kulturell Einiges zu bieten. Besuchen Sie die um 1200 erbaute Filialkirche Maria Magdalena in Königsbrunn. Sie ist eines der ältesten noch erhaltenen romanischen Gotteshäuser des Weinviertels. An der Nordwand der Kirche sind die Reste eines romanischen Freskos, wohl aus dem 13. Jahrhundert, zu bewundern. Auch die Pfarrkirche Enzersfeld, die Maria-Lourdes-Kapelle, sowie die Usrael-Kapelle sind einen Besuch wert. Zahlreiche Wander- und Radwege warten auf Sie.
Großebersdorf mit seinen Katastralgemeinden Manhatsbrunn, Putzing und Eibesbrunn liegt im Einbruchbecken zwsichen den Alpen und den Karpaten und verbindet das Marchfeld mit dem Hügelland des Weinviertels. Auf markierten Wanderwegen, die auch durch verträumte Kellegassen führen, kann man davon beste Eindrücke gewinnen. Urkundlich wird Großebersdorf erstmals 1168 im Klosterneburger Salbuch erwähnt. Die Kirche, die 1250 dem Heiligen Nikolaus geweiht wurde, ragt auf einer Anhöhe empor und ist weit über die Gemeindegreinzen hinaus sichtbar.
Ab Manhartsbrunn geht es flott in die Tiefe. Vorsicht! Die Abbiegung nach rechts ob der rasanten Talfahrt nicht versäumen.
Es folgen Kleinrötz und Mollmannsdorf. Am Horizont sind die Leiser Berge und der Steinbruch Ernstbrunnn zu erkennen.
Der Weg ist hier ein schottriger und hügelt sich durch das Land.
In Würnitz empfiehlt sich - entweder bei der Hinfahrt oder bei der Rückfahrt - eine Pause am lokalen Teich. Hier ist man auch auf eine zweifache Kreisgrabenanlage gestoßen.
Hinter Würnitz geht es dann flott bergab ins Kreuttal. Hier heißt es, am Ausgang des Tals, links abbiegen.
Es folgen Kleinrötz und Mollmannsdorf. Am Horizont sind die Leiser Berge und der Steinbruch Ernstbrunnn zu erkennen.
Der Weg ist hier ein schottriger und hügelt sich durch das Land.
In Würnitz empfiehlt sich - entweder bei der Hinfahrt oder bei der Rückfahrt - eine Pause am lokalen Teich. Hier ist man auch auf eine zweifache Kreisgrabenanlage gestoßen.
Hinter Würnitz geht es dann flott bergab ins Kreuttal. Hier heißt es, am Ausgang des Tals, links abbiegen.
Die obere „Null“ dieser Kreuttal-Radroute ist übrigens recht gut beschildert. Nun darf man durch das Reiterdorf Ritzendorf radeln. In diesem Bereich beginnt der schlechteste Teil des Weges. Von hier über Weinsteig und Wetzleinsdorf geht es bis nach Kleinebersdorf auf Feldwegen dahin. Bei nassen Witterungsverhältnissen sind Teile des Weges nicht bzw. nur sehr schwer befahrbar. Der Lehmboden wird ganz schnell die Bremsen blockieren. Von Kleinebersdorf geht es eher sanft bergauf bis nach Hipples.
Hinter Hipples erreicht man mit 321 Metern den höchsten Punkt der Runde. Hier hat man beste Ausblicke ins Land. Im nordwestlichen Hintergrund sieht man Enzersdorf mit dem Schloss und dem Steinbruch, rechts daneben stehen das Observatorium und die Flugüberwachungsstation. Hier ist man außerdem ganz im Reich der Windräder.
HUnd dann ist man mal wieder einer inkonsequenten Beschilderung ausgesetzt. Ein Schild weist nach rechts, der Track der Weinviertel-Tourismus-Homepage führt aber geradeaus… und vor Oberkreuzstetten trifft man wieder auf Schilder, die wieder dem Track entsprechen.
Dieser Teil der oberen „Null“ ist pures Fahrvergnügen auf Asphalt oder besten Schotterstraßen. Schnell geht es über Niederkreuzstetten und Hautzendorf nach Unterolberndorf, wo man endlich in das Kreuttal einbiegt.
Dieser Teil der oberen „Null“ ist pures Fahrvergnügen auf Asphalt oder besten Schotterstraßen. Schnell geht es über Niederkreuzstetten und Hautzendorf nach Unterolberndorf, wo man endlich in das Kreuttal einbiegt.
Gleich am Anfang steht linker Hand die Luisen-Mühle. Das nette Tal mit dem Russbach ist schnell durchrollt und es heißt bei Würnitz bergaug strampeln.
Anmerkung
Wer nur die obere „Null“ von einer Länge von rund 30 Kilometern befahren will, der kann mit der ÖBB bis Niederkreuzstetten fahren und hier direkt in den Weg einsteigen.
Anmerkung
Wer nur die obere „Null“ von einer Länge von rund 30 Kilometern befahren will, der kann mit der ÖBB bis Niederkreuzstetten fahren und hier direkt in den Weg einsteigen.
Nun heißt es wieder nach oben, nach Würnitz, strampeln und den Weg, den man gekommen ist, bis Kleinrötz entlangfahren. Dann geht es links ab nach Harmannsdorf und vorbei an Seebarn und Stetten.
Im Bereich Flandorf biegt der offizielle Weg im freien Gelände nach links ab, geht durch Flandorf durch, und kommt bei Klein-Engersdorf wieder auf Anfahrtsweg. (siehe Karte 2 - rote Markierung)
Wir wollen aber dieses Stück nicht noch einmal fahren und arbeiten uns via Korneuburg an die Donau vor und folgen derselben stromabwärts bis zum Handelskai.
Im Bereich Flandorf biegt der offizielle Weg im freien Gelände nach links ab, geht durch Flandorf durch, und kommt bei Klein-Engersdorf wieder auf Anfahrtsweg. (siehe Karte 2 - rote Markierung)
Wir wollen aber dieses Stück nicht noch einmal fahren und arbeiten uns via Korneuburg an die Donau vor und folgen derselben stromabwärts bis zum Handelskai.