Tour 209: Wagramtour W2 (Kellergassenweg)
Durch den Wagram - eine Geländekante zwischen Krems und Tulln - führen fünf beschilderte Radrouten:
Dieser Radausflug hat die Kellergassentour zum Ziel. Start und Ziel des rund 80 Kilometer langen Ausfluges ist das Donaurestaurant in Traismauer
- W1: Wagram-Weg (81)
- W2: Kellergassen-Tour (209)
- W3: Löß-Tour (58)
- W4: Garten-Tour (62)
- W5: Donau-Tour (50)
Dieser Radausflug hat die Kellergassentour zum Ziel. Start und Ziel des rund 80 Kilometer langen Ausfluges ist das Donaurestaurant in Traismauer
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Es gibt sie noch, die geheimen Radrouten-Perlen in Niederösterreich. Und die Kellergassentour ist definitiv eine davon. Speziell, wenn man die Runde Mitte-Ende September fährt und die Weinernte voll im Gang ist.
Die Kellergassentour selbst ist rund 38 Kilometer lang. Wer ausschließlich dieses Stück befahren will, kann mit dem Zug bis Kirchberg am Wagram fahren und dort die Runde beginnen. Die Route ist nur in eine Richtung - gegen den Uhrzeigersinn - beschildert.
Es sind einige Stücke mit Schotterbelag dabei. Der Schotter kann stellenweise ganz schön tief sein. Ein gewisses Radfahrkönnen sollte also schon vorhanden sein.
Wir beginnen beim Donaurestaurant in Traismauer und radeln donauaufwärts bis zur Georgsbrücke, über diese drüber und dann durch die Ortschaften Theiß, Schlickendorf und Grunddorf, bevor mit Grafenegg ein erster früher Höhepunkt erreicht ist. Die Route führt mitten durch den Schlosspark. Weiter geht es nach Engabrunn. Rechts grüßt der Stupa, die einen wohltuenden Kontrast zu all den Kirchtürmen bietet.
Durch die Engabrunner Kellergasse geht es hinauf zur Aussichtsplattform Engabrunn, wo einem der ganze Wagram, das Tullnerfeld und die untere Wachau zu Füßen liegen. Der Blick durch die Brille sorgt für noch klarere Aussicht. Halbhoch geht es an Weinkellern vorbei, hin zur eigentlichen Kellergassenroute. Wir befahren sie im Uhrzeigersinn, da wir so die steileren Stücke im vorderen Wegdrittel haben.
Die Kellergassentour selbst ist rund 38 Kilometer lang. Wer ausschließlich dieses Stück befahren will, kann mit dem Zug bis Kirchberg am Wagram fahren und dort die Runde beginnen. Die Route ist nur in eine Richtung - gegen den Uhrzeigersinn - beschildert.
Es sind einige Stücke mit Schotterbelag dabei. Der Schotter kann stellenweise ganz schön tief sein. Ein gewisses Radfahrkönnen sollte also schon vorhanden sein.
Wir beginnen beim Donaurestaurant in Traismauer und radeln donauaufwärts bis zur Georgsbrücke, über diese drüber und dann durch die Ortschaften Theiß, Schlickendorf und Grunddorf, bevor mit Grafenegg ein erster früher Höhepunkt erreicht ist. Die Route führt mitten durch den Schlosspark. Weiter geht es nach Engabrunn. Rechts grüßt der Stupa, die einen wohltuenden Kontrast zu all den Kirchtürmen bietet.
Durch die Engabrunner Kellergasse geht es hinauf zur Aussichtsplattform Engabrunn, wo einem der ganze Wagram, das Tullnerfeld und die untere Wachau zu Füßen liegen. Der Blick durch die Brille sorgt für noch klarere Aussicht. Halbhoch geht es an Weinkellern vorbei, hin zur eigentlichen Kellergassenroute. Wir befahren sie im Uhrzeigersinn, da wir so die steileren Stücke im vorderen Wegdrittel haben.
Ab sofort ist man im Weinradler*innenhimmel. Wein wohin das Auge blickt! Und Hohlwege! Aber, was für welche!
Eisenhut
Hier hat man die Aussichtsplattform „Eisen.Hut - ein besonderer Platz in den Weingärten“ in die Landschaft gestellt. Das Cortenstahldach soll den Eisenhut symbolisieren. Höher kann man im Großriedenthal nicht mehr hinaus.
Hier hat man die Aussichtsplattform „Eisen.Hut - ein besonderer Platz in den Weingärten“ in die Landschaft gestellt. Das Cortenstahldach soll den Eisenhut symbolisieren. Höher kann man im Großriedenthal nicht mehr hinaus.
Weiter geht es über die Ortschaften Großriedenthal, Neudegg, Ottenthal und Oberstockstall nach Kirchberg am Wagram, wo man den östlichsten Punkt der Tour erreicht hat.
Zurück geht es über Engelmannsbrunn, das Schloss Türnthal, Fels am Wagram und Feuersbrunn.