Tour 76: Wien - Laxenburg - Schwechat - Wien
Diese Tour von rund 62 Kilometern hat den Schlosspark Laxenburg mit der Franzensburg zum Ziel.
76 Laxenburg.gpx | |
File Size: | 135 kb |
File Type: | gpx |
Es beginnt wieder einmal beim Sportclubstadion im schönen Hernals und führt entlang des Gürtelradweges bis dorthin, wo der Gürtelradwegverlauf wirklich miserabel ist.
Hier verfranzen wir uns themengerecht ein wenig, bevor wir wieder zurück auf den geplanten Weg finden.
Hat man das Erholungsgebiet Wienerberg einmal erreicht, hat man es geschafft. Hier rollt man im Grünen mit weiten Blicken ins Land.
Weiter geht es dann entlang des EV9 bis Vösendorf… wo wir uns verfahren und auf einer solide befahrenen Landstraße landen. Zwischen Biedermannsdorf und Laxenburg ist dann sogar ein wenig Bundesstraße 11 dabei… und dabei gäbe es einen sooo schönen Radweg hier durch die Gegend.
Die Anlage Laxenburg besteht dann aus den vier großen Teilen Neues Schloss (Gebäude links vor dem Parkeingang - hier flitterten Franz und Sissi), Altes Schloss (Gebäude rechts im Park), Schlosspark und Franzensburg
Der Schlosspark von Laxenburg ist dann für fahrradfahrende Personen gesperrt und eintrittspflichtig. Nur für die jüngsten Radler_innen gibt es Ausnahmen.
Da wir heute einen faulen Tag haben, lassen wir uns mit dem „Laxenburg-Express“ zur Franzensburg kutschieren und uns zweisprachig informieren. Wie hätten wir sonst vom Killer-Angebot „Kuschelkatamaran“ erfahren! Eben. Zuerst geht es am Alten Schloss vorbei, hin zum Kinderspielplatz. Anschließend kann man einen kurzen Blick auf die Büste vom Kaiser Franz (1768 bis 1835) werfen.
An den Gestaden des Schlossteiches wartet dann schon der Fährmann auf uns, der uns für einen kleinen Obolus übersetzt. Hier kann man sich im Caféhaus stärken.
In der Franzensburg hat man dann die Auswahl von zwei Führungen - eine durch die Anlage, die andere über die Dächer derselben. Wir kommen nur mehr zur Dächer- und Turmtour zurecht und nehmen eben diese. Durch verwinkelte Gemächer und Gänge gelangen wir auf den Turmrundweg und erfahren die eine oder andere erbauliche Geschichte.
Der Franzl II./I. hat sich ja die Burg als Spielzeug erbauen lassen - ein Disneyland des 19. Jahrhunderts sozusagen - und verwurstete hier diverse Gebäude aus der Monarchie. Ach ja, sieben Inseln tummeln sich im Schlossteich. Homepagetipp: Schloss Laxenburg
Retour geht es dann entlang der Schwechat, wobei es uns erst nach Himberg gelingt, den Radweg zu finden. Dann rollt es sich aber problemlos zurück bis auf die Donauinsel.
PS.: Teile des Personals in der Anlage versprühen einen gewissen herben Charme… daher z. B. im Terrassenbereich des Caféhauses bitte keine Tische verschieben!
Hier verfranzen wir uns themengerecht ein wenig, bevor wir wieder zurück auf den geplanten Weg finden.
Hat man das Erholungsgebiet Wienerberg einmal erreicht, hat man es geschafft. Hier rollt man im Grünen mit weiten Blicken ins Land.
Weiter geht es dann entlang des EV9 bis Vösendorf… wo wir uns verfahren und auf einer solide befahrenen Landstraße landen. Zwischen Biedermannsdorf und Laxenburg ist dann sogar ein wenig Bundesstraße 11 dabei… und dabei gäbe es einen sooo schönen Radweg hier durch die Gegend.
Die Anlage Laxenburg besteht dann aus den vier großen Teilen Neues Schloss (Gebäude links vor dem Parkeingang - hier flitterten Franz und Sissi), Altes Schloss (Gebäude rechts im Park), Schlosspark und Franzensburg
Der Schlosspark von Laxenburg ist dann für fahrradfahrende Personen gesperrt und eintrittspflichtig. Nur für die jüngsten Radler_innen gibt es Ausnahmen.
Da wir heute einen faulen Tag haben, lassen wir uns mit dem „Laxenburg-Express“ zur Franzensburg kutschieren und uns zweisprachig informieren. Wie hätten wir sonst vom Killer-Angebot „Kuschelkatamaran“ erfahren! Eben. Zuerst geht es am Alten Schloss vorbei, hin zum Kinderspielplatz. Anschließend kann man einen kurzen Blick auf die Büste vom Kaiser Franz (1768 bis 1835) werfen.
An den Gestaden des Schlossteiches wartet dann schon der Fährmann auf uns, der uns für einen kleinen Obolus übersetzt. Hier kann man sich im Caféhaus stärken.
In der Franzensburg hat man dann die Auswahl von zwei Führungen - eine durch die Anlage, die andere über die Dächer derselben. Wir kommen nur mehr zur Dächer- und Turmtour zurecht und nehmen eben diese. Durch verwinkelte Gemächer und Gänge gelangen wir auf den Turmrundweg und erfahren die eine oder andere erbauliche Geschichte.
Der Franzl II./I. hat sich ja die Burg als Spielzeug erbauen lassen - ein Disneyland des 19. Jahrhunderts sozusagen - und verwurstete hier diverse Gebäude aus der Monarchie. Ach ja, sieben Inseln tummeln sich im Schlossteich. Homepagetipp: Schloss Laxenburg
Retour geht es dann entlang der Schwechat, wobei es uns erst nach Himberg gelingt, den Radweg zu finden. Dann rollt es sich aber problemlos zurück bis auf die Donauinsel.
PS.: Teile des Personals in der Anlage versprühen einen gewissen herben Charme… daher z. B. im Terrassenbereich des Caféhauses bitte keine Tische verschieben!